Unsere nächsten Tauftermine sind

2024: 20. Oktober, 8. Dezember

2025: 19. Januar, 9. Februar, 16. März, 21. April, 11. Mai, 13. Juli, 31. August, 28. September, 9. November, 21. Dezember

Die Taufen finden um 10 Uhr als Familiengottesdienste statt.

Seit 2022 bereitet ein ehrenamtliches Taufteam zusammen mit den Pastor*innen einige dieser Gottesdienste vor und gestaltet sie.

Anmeldeformular

Taufteam für die Gestaltung der Familiengottesdienste

Circa 4 Mal im Jahr werden die Taufgottesdienste der St. Mauritius—Kirchengemeinde vom Taufteam als Familiengottesdienste gestaltet. Dabei sollen die kirchlichen Feste, Weihnachten, Ostern, Erntedank u. a. aufgenommen werden.

Der Gottesdienst wird durch Mitmach-Elemente lebendig gestaltet. Das sind: Lieder mit Bewegungen, Kinder zünden ihre Taufkerze an oder schmücken das Taufbecken, Kinder gießen das Taufwasser aus kleinen Becherchen ein, alle bekommen ein Kreuz als Wasserzeichen auf die Hand oder Stirn gemalt u. a.

Das Taufteam wird neu gebildet und hat bisher einen gemeinsamen Gottesdienst gefeiert. Kommt gerne dazu. Machen Sie mit! Beim nächsten Treffen wird der nächste Familiengottesdienst vorbereitet. Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!

Pastorin Susanne Holsing und Pastor Jan Nagel

Mit der Taufe bestätigt Gott: „Du bist mir wichtig und wertvoll!“ Gott würdigt den Menschen, der getauft wird, und macht ihn zu seinem Kind. Auch nicht Getaufte können davon ausgehen, dass Gott sie lieb hat. Aber mit der Taufe hat Gott uns Menschen etwas geschenkt, woran wir anknüpfen können, wenn wir Zweifel haben oder unsicher sind. 

Mit der Taufe sagt Gott zu dem Täufling: “Ich wasche dich rein. Denn hier verbinde ich dich mit Jesus, der den Schmutz deines Lebens auf sich genommen hat und für dich gestorben ist. Du sollst befreit von dem, was kaputt macht, leben können. Ich möchte dein Gott sein und dich durch Freude und schwere Zeiten begleiten!”

Vielleicht kann man die Taufe mit einem Konto vergleichen, das eine Oma nach der Geburt eines Enkels anlegt: der Enkel soll irgendwann erfahren, dass es noch einen Schatz gibt, aus dem er schöpfen kann. So soll auch der Inhalt der Taufe wie ein Geschenk “ausgepackt” werden. Die Gemeinde, aber besonders Eltern und Paten haben die Aufgabe, dem Kind beim “Auspacken” zu helfen. So ist es gut, schon im ersten Lebensjahr mit dem Kind ein Gebetsritual – z. B. beim Einschlafen - zu beginnen und ihm dann auch bald aus einer Kinderbibel vorzulesen. Bete für dein Kind und lebe ihm das Vertrauen auf Gott vor!

Bei der Taufe werdet ihr in etwa mit Worten wie diesen danach gefragt, ob ihr  das wollt: „Liebe Eltern und Paten, wir alle haben unser Leben von Gott. So sollt ihr diese Kinder als ein Geschenk des Schöpfers annehmen. Durch eure Liebe sollen sie die Liebe Gottes erfahren. Durch euer Vorbild sollen sie zum Vertrauen auf Jesus ermutigt werden. Wollt Ihr euch bemühen, dass in euren Kindern der Glaube an Jesus Christus wachsen kann, und seid Ihr bereit, Eure Kinder in der Verantwortung vor Gott zu erziehen, so sprecht nun gemeinsam: Ja, mit Gottes Hilfe!“

In der evangelischen Kirche gibt es nur noch eine weitere Handlung, die so wichtig ist wie die Taufe: Das ist das Abendmahl, das zweite Sakrament (= heilige Handlung). In beiden sagt Gott den Menschen zu: Nichts an deiner Begrenztheit wird dir als Schuld zugerechnet. Du bist dein Leben lang und darüber hinaus in Gottes Liebe umfangen. Auch der Tod kann dich nicht von Gott trennen. Das Zeichen dafür, dass von Gott her der Tod überwunden ist, ist das Kreuz, an dem Jesus Christus für uns gestorben ist. Damit verbindet er uns mit Gott und in der Taufe und im Abendmahl bekommen wir dies geschenkt. Und auch die Hoffnung auf die kommende neue Welt Gottes!

Können Kinder getauft werden, deren Eltern nicht Mitglied der evangelischen Kirche sind?

Ja, entscheidend ist die Bereitschaft der Eltern, eine christliche Erziehung nicht zu behindern. Das Taufgesetz sagt es so: "Kinder werden grundsätzlich auf Verlangen der Eltern getauft, es genügt das Verlangen eines Elternteiles". Unabhängig von der eigenen Mitgliedschaft in der Kirche seitens der Eltern ist die Taufe eines Kindes nur dann zu versagen, "wenn die Eltern eine christliche Erziehung und den kirchlichen Unterricht für das Kind ausdrücklich ablehnen". Wenn kein Elternteil einer christlichen Kirche angehört, muss "gewährleistet sein, dass die Ausübung der Patenpflicht und die Teilnahme des Kindes am kirchlichen Unterricht nicht gehindert werden." Zur christlichen Erziehung hilft die Gemeinschaft von anderen Christen, wie wir sie in der Kirche leben. Deshalb würden wir uns freuen, wenn aus der Kirche ausgetretene Eltern die Gelegenheit der Taufe ihres Kindes nutzen, auch für sich selber einen neuen Zugang zur Kirche zu bekommen und in die Kirche (wieder) eintreten.
 

Welche Voraussetzungen sollen Paten erfüllen?

Paten müssen Mitglied einer evangelischen, katholischen oder freien Gemeinde sein. Denn siesollen das Patenkind zum christlichen Glauben ermutigen. Das kann man auch, wenn man nicht Kirchenmitglied ist. Aber durch die Mitgliedschaft bei einer Kirche zeigt man nach außen: „Ich bin Teil dieser Gemeinschaft, ich gehöre auch selbst dazu!“  und „Ich trage selbst mit meinen Beiträgen die vielfältige Arbeit der Kirche mit!“  

Mindestens ein Pate / eine Patin muss der evangelisch-lutherischen Kirche angehören, denn in diese Kirche hinein wird das Kind bei uns getauft.

Wohnen die Paten in einem Ort außerhalb der Gemeinde Dissen a.T.W., brauchen sie einen Patenschein, den ihnen die jeweilige Wohnort - Kirchengemeinde auf Antrag ausstellt. Den Patenschein bringen die Anmeldenden mit, spätestens zum Taufgespräch.  

Bitte bei der persönlichen Anmeldung im Sekretariat mitbringen:

  1. eine Geburtsbescheinigung
  2. die Namen von einem oder mehreren Paten für das Kind, von denen mindestens einer Mitglied einer evangelischen Kirche sein muss. Jeder weitere Pate muss Mitglied einer Kirche sein, z. B. der evangelischen, der römisch-katholischen oder einer freien Gemeinde.
  3. Patenscheine für Paten, die außerhalb der Gemeinde Dissen a.T.W wohnen. Sie werden im Sekretariat der jeweiligen Wohnort-Gemeinde ausgestellt. Diese Patenscheine können auch spätestens beim Taufgespräch abgegeben werden.

Nach der Anmeldung zur Taufe macht die Pastorin / der Pastor mit dir ein Taufgespräch ab. Sie kommen gern zu dir zu Besuch.

Im Taufgespräch geht es um ein gegenseitiges (besseres) Kennenlernen, die Bedeutung der Taufe und praktische Fragen zur Taufe. Wer möchte, kann gern eigene Ideen zu Liedern, Lesungen, Musikbeiträgen, Fürbitten und anderen Gebeten einbringen.

In vielen Familien nutzen Paten oder andere die Möglichkeit, eine Taufkerze auf den Täufling individuell anzufertigen. Bitte überlegt, ob ihr das wollt. Wenn nicht, bekommt ihr eine Taufkerze von der St. Mauritius-Kirchengemeinde.

Bitte bis zum Taufgespräch einen Taufvers aussuchen.

Jeder Täufling bekommt einen Taufspruch. Das ist ein biblisches Wort, das segnet oder orientiert und den Täufling auf seinen Weg begleitet. Taufsprüche findest du in der Bibel. In der Lutherübersetzung findest du viele mögliche Taufverse fett hervorgehoben. Oder du wirst in der folgenden Stichwortsammlung oder auch sonst im Internet unter "Taufverse" fündig:

Thema Freude:

Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes.
(Lukas 1,46,47)

Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.
(Lukas 10,20)

Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!
(Psalm 100,2)

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet!
(Römer 12,12)

Ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist!
(Josua 1,9)

 

Thema Frieden:

Christus ist Friede.
(Epheser 2,14)

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Kinder Gottes heißen.
(Matthäus 5,9)

Der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein.
(Jesaja 23,17)

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.
(Jesaja 54,10)

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
(Lukas 2,14)

 

Thema Gebet:

Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er ‘s euch geben.
(Johannes 16,23)

Wer des Herrn Namen anrufen wird, der soll errettet werden.
(Joel 3,5)

Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten.
(Psalm 50,15)

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet.
(Psalm 66,20)

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.
(Daniel 9,18)

 

Thema Glauben

Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig.
(Apostelgeschichte 16,31)

Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht.
(Römer 10,10)

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
(Markus 9,23)

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben.
(Johannes 3,36)

Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
(Johannes 20,29)

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
(1.Johannes 5,4)

Christus spricht:“ Dein Glaube hat dir geholfen, geh hin in Frieden.
(Lukas 7,50)

 

Thema Gnade:

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen.
(Jesaja 54,10)

Die Gnade des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten.
(Psalm 103,17)

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit.
(Johannes 1,14)

Gott gebe euch viel Gnade und Frieden.
(1.Petrus 1,2)

Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang.
(Psalm 90,14)

 

Thema Geist Gottes:

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Kinder Gottes.
(Römer 8,14)

Der Herr ist der Geist, wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
(2.Korinther 2,17)

Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
(Römer 5,5)

 

Thema Gottes Wort:

Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.
(Römer 1,16)

Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.
(Psalm 33,4)

Selig sind, die das Gotteswort hören und bewahren.
(Lukas 11,28)

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
(Matthäus 24,35)

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jedem Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
(Matthäus 4,4)

 

Thema Hoffnung:

Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun?
(Psalm 56,12)

Wer auf den Herrn hofft, den wird die Güte umfangen.
(Psalm 32,10)

Der Herr ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hofft mein Herz und mir ist geholfen.
(Psalm 28,7)

Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird ‘s wohlmachen.
(Psalm 37,5)

Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen.
(Psalm 147,11)

Mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, dass er so wohl an mir tut.
(Psalm 13,6)

Christus ist in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
(Kolosser 1,27)

 

Thema Leben:

Ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist.
(1.Timotheus 6,12)

Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben.
(Johannes 11,25)

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
(Offenbarung 2,10)

Die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
(1.Johannes 2,17)

Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern ein Gott der Lebendigen.
(Matthäus 22,23)

Schaffe in mir Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist.
(Psalm 51,12)

 

Thema Licht:

Christus spricht:“ Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
(Johannes 8,12)

Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?
(Psalm 27,1)

Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages.
(1.Thessalonicher 5,5)

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
(Psalm 119,105)

 

Thema Liebe:

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
(Jeremia 31,3)

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
(1.Johannes 4,16)

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe.
(Johannes 13,34)

Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat.
(Römer 15,7)

Lasset uns nicht lieben mit Worten, sondern mit Taten und mit der Wahrheit.
(1.Johannes 3,18)

 

Thema Lob, Preis und Dank:

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!
(Psalm 103,2)

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
(Psalm 66,20)

Gelobt sei der Herr täglich, Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.
(Psalm 68,20)

Gott sei gedankt, der uns allezeit den Sieg gibt in Christus.
(2.Korinther 2,14)

Lobet den Herrn, alle Heiden! Preiset ihn, alle Völker! Denn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit. Halleluja!
(Psalm 117)

 

Thema Segen:

Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
(1.Mose 12,2)

Der Herr denkt an uns und segnet uns.
(Psalm 115,12)

Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.
(2.Korinther 9,6)

Der Herr segne dich und behüte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig, der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
(4.Mose 6,24-26)

Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt.
(1.Petrus 3 ,9)

 

Thema Vertrauen:

Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn.
(Psalm 27,14)

Es ist gut, auf den Herrn vertrauen und nicht sich verlassen auf den Menschen.
(Psalm 118,8)

Der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen.
(5.Mose 4,31)

Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.
(Psalm 73,23)

 

Thema Weg:

Die Wege des Herrn sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf.
(Hosea 14,10)

Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.
(Psalm 86,11)

Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
(Psalm 23,3)

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
(Johannes 14,6)

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
(Psalm 23,1)

 

Thema Weisheit:

Der Her gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht.
(Sprüche 2,6)

Das Zeugnis des Herrn ist gewiss und macht die Unverständigen weise.
(Psalm 19,8)

Das Wort Gottes in der Höhe ist die Quelle der Weisheit.
(Sirach 1,5)

 

Thema Zuversicht:

Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
(Philipper 4,13)

Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden."
(Matthäus 28,18)

Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.
(Psalm 121,2)

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein.
(Jesaja 43,1)

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, darum fürchten wir uns nicht.
(Psalm 46,2+3)

Regionales Pfarrbüro

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Di + Do: 15 - 17 Uhr

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Pastor Jan Nagel
Tel.: 05421-4741

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